Familienkonferenz «Dravet-Syndrom» 2024
In den letzten Jahren wurden einige innovative Therapieansätze zur Behandlung des Dravet-Syndroms entwickelt. An der Familienkonferenz, die wir gemeinsam mit Dravet Suisse veranstalten, stellen wir Ihnen aktuelle Forschungsthemen, den derzeitigen Stand der Behandlung und die neuesten Therapieansätze vor.
Die Veranstaltung richtet sich speziell an Familien und Angehörige bzw. Betreuende von Menschen mit Dravet-Syndrom, aber auch an ärztliche Kolleginnen und Kollegen, die in der Versorgung von Betroffenen beteiligt sind.
Wir freuen uns auf den gemeinsamen Austausch mit Ihnen und den eingeladenen Referentinnen und Referenten.
Programm
Begrüssung und Einführung
Edith Wohlfender, Präsidentin Dravet Suisse
PD Dr. med. Lukas Imbach, Medizinischer Direktor, Schweizerisches Epilepsie-Zentrum, Klinik Legg
Dr. med. Markus Wolff, Leitender Arzt, Schweizerisches Epilepsie-Zentrum
med. pract. Oona Kohnen, Leitende Ärztin, Schweizerisches Epilepsie-Zentrum
Update Therapie: Stellenwert der neuen Antiepileptika
Dr. med. Oliver Maier, Ostschweizer Kinderspital, St. Gallen
Wearables und Co: Anfallsüberwachung und SUDEP-Prävention
Dr. med. Andrea Rüegger, Universitäts-Kinderspital Zürich
Die Perspektive der Transition: Langzeitverläufe und Komorbiditäten
med. pract. Oona Kohnen, Leitende Ärztin, Schweizerisches Epilepsie-Zentrum, Klinik Lengg
Studien und Projekte: Aktueller Stand und Perspektiven
Dr. med. Markus Wolff, Leitender Arzt Kinder und Jugendliche, Schweizerisches Epilepsie-Zentrum, Klinik Lengg
Podiumsdiskussion mit Publikum und allen Referentinnen und Referenten
Moderation: Edith Wohlfender, Präsidentin Dravet Suisse
Details und Anmeldung
Datum
Zeit
16.00 – 19.00 Uhr
Ort
Klinik Lengg, EPI Parkraum 1, Bleulerstrasse 60, 8008 Zürich.
Anfahrt
Akkreditierung
SNG: 3 Credits. SGKN: 3 Credits.
Anmeldung
Wir bitten Sie um Ihre Anmeldung per E-Mail an veranstaltung@kliniklengg.ch.
Bitte teilen Sie uns mit, ob wir Sie vor Ort begrüssen dürfen oder ob Sie via virtueller Plattform teilnehmen möchten. Die Veranstaltung ist in beiden Fällen kostenlos.